Wir. Formen. Fortschritt.
Wir. Formen. Fortschritt.
„Die Grenze der Belastbarkeit ist längst erreicht“
„Wir. Formen. Fortschritt.“ lautet der Titel der Kampagne, mit der sich die 13 Fachverbände der stahl- und metallverarbeitenden Industrie unter Federführung des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) an die Politik wenden. Das gemeinsame Ziel: Die Bundesregierung in unterschiedlichen Handlungsfeldern zum sofortigen Umlenken zu bewegen und die Bedeutung der Branche für den Wandel hin zu einer klimafreundlichen Industrie aufzuzeigen. Unsere Branche ist nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung!
Thomas Hüttenhein, WSM Präsidiumsmitglied und Geschäftsleitung der Wilhelm Schulte-Wiese Gesenkschmiede GmbH & Co. KG
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… es war niemals so schwer, in Deutschland zu überleben, wie heute!
Thomas Hüttenhein
WSM Präsidiumsmitglied und Geschäftsleitung der Wilhelm Schulte-Wiese Gesenkschmiede GmbH & Co. KG
Die schlechten Rahmenbedingungen gefährden den Standort Deutschland und die Transformationsziele der Bundesregierung.
Die explodierenden Energiekosten sind eines von vielen drängenden Problemen, die von der Bundesregierung umgehend gelöst werden müssen. Diese und andere Belastungen setzen unseren Unternehmen zu und treiben selbst langjährige Kunden dazu, ihre Geschäftsbeziehungen in Frage zu stellen.
Die Folge: Die Verlagerung der Produktion ins Ausland und damit ein Anstieg klimaunfreundlicher Importe und unnötiger CO2-Emissionen. Das gefährdet den Standort Deutschland, hunderttausende Arbeitsplätze in unserer Branche und natürlich auch die selbstgesteckten Transformationsziele der Bundesregierung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass unsere Branche entscheidend für die klimafreundliche Umgestaltung der Industrie ist! Ohne die Produkte der mittelständischen Stahl- und Metallverarbeiter, würden sich weder Windräder noch die Elektromotoren von E-Autos drehen. Unsere Produkte sind unverzichtbar für den Ausbau erneuerbarer Energien, für die Elektromobilität und den öffentlichen Verkehr.
Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, diese drängenden Probleme anzugehen und die Zukunft unseres Standorts, unserer Industrie und unserer Umwelt zu schützen.
Unsere Forderungen
Energiekosten runter
Bürokratie-Abbau jetzt
Fachkräftemangel wirksam bekämpfen
Infrastruktur auf Vordermann bringen
Verhältnismäßigkeit bei Steuern und Abgaben
Realistische Umweltvorgaben statt Technologieverboten
Helfen Sie uns, den Forderungen der mittelständischen Stahl- und Metallverarbeiter Gehör zu verschaffen!
Die Probleme, unter denen unsere Branche aktuell leidet, sind zwar grundsätzlich auch in Berlin bekannt – nicht aber die konkreten Auswirkungen, die sich für die Unternehmen und deren Mitarbeitende daraus ergeben. Aus diesem Grund ist es für den Erfolg von „Wir. Formen. Fortschritt.“ elementar, dass Unternehmen und deren Mitarbeitende die Kampagne unterstützen. Alles, was Sie brauchen, um mit möglichst wenig Aufwand zum Erfolg der Kampagne beizutragen, finden Sie im Folgenden.
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Sie haben Fragen zur Kampagne?
Schreiben Sie uns gerne an wff@rr-pr.com
Warum Wir. Formen. Fortschritt.?
Damit der stahl- und metallverarbeitende Mittelstand in Deutschland auch in Zukunft konkurrenzfähig sein kann, sind wir davon abhängig, dass sich die Standortbedingungen zügig verbessern und sich vor allem die politischen Akteure der Bedeutung unserer Branche bewusster werden. Um dies zu erreichen, haben sich 13 Fachverbände unter Federführung des Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) zusammengeschlossen und die Kampagne „Wir. Formen. Fortschritt.“ ins Leben gerufen. Mit der Kampagne wollen wir die Politik und Öffentlichkeit auf die aktuelle Situation in den Betrieben hinweisen, bessere Rahmenbedingungen, insbesondere für den energieintensiven Mittelstand einfordern, und aufzeigen, dass die Transformation der Industrie ohne unsere Mitwirkung nicht gelingen wird.
5.000 Unternehmen. 500.000 Mitarbeitende. Eine Stimme.
Die mittelständischen Stahl- und Metallverarbeiter
Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. (WSM) ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsverbände in Deutschland und setzt sich aktiv für die wirtschaftspolitischen Interessen seiner Mitglieder und angeschlossenen Unternehmen ein. Als Mitglied im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und bei ORGALIM, dem europäischen Verband der Metallverarbeitung und des Maschinenbaus, agiert der WSM auf nationaler und internationaler Ebene.
Unsere Unterstützung erstreckt sich auf fachlicher Ebene, von Fragen der Außenwirtschaft bis zur Bewältigung von Zulieferproblemen. Dabei arbeiten unsere Fachverbände eng zusammen, um produktnahe Herausforderungen zu bewältigen, während der WSM sich übergeordneten Anliegen widmet, die mehrere Fachverbände betreffen.